N-DEMO

2012-14
Neighbourhood
Demonstrators

Aufgaben: Akustik,
Feuchteregulierung,
Energieeffizienz
Fördergeber: EU Climate-KIC
Fördersumme: 400 Tsd. €

Lärmschutz:
In den meisten innerstädtischen Orten leiden die Einwohner unter
exzessivem Lärm. Der Verkehr auf Schiene und Straße sowie in der Luft ist die Quelle extrinsischer Schlafstörungen, die von Müdigkeit, Fehlkonzentration bis hin zu schweren Herzproblemen führen können. Eine Klimahülle als Außenschicht könnte den Lärm deutlich reduzieren. Der Ausgangspunkt dabei ist die kontrollierte Belüftung, die nicht nur hygenische Luftbedingungen im Gebäude ermöglicht, sondern dabei den Lärmfaktor der unkontrollierten Belüftung beseitigt.
Zusätzlicher Lebensraum:
Das Gebäude gewinnt durch die Klimahülle einen zusätzlichen
Raum, der unterschiedlichen Zwecken dienen kann. Der Unterschied zwischen einem konventionellen Wintergarten und einer Klimahülle ist die regulierte Luftzirkulation und Luftfeuchte, die die Nutzungsperiode verlängert und andere Nutzungsarten als den Aufenthalt ermöglicht. Ein Beispiel dafür wären „Dachgewächshäuser mit urban farming“, wobei die Nutzer des Gebäudes einen Garten innerhalb der Klimahülle betreiben können.
Schlagwörter:
Energieeffizienz, Lärmschutz, CO2 Minderung, Feuchte- und Wärmeregulierung